Die Monatskommentare der antea.

Das Aufatmen ist spürbar: Die Notenbanken sorgen wieder für Zinsen bei der Geldanlage. Welche Konsequenzen bedeutet das für die Kapitalanlage? Worauf sollten wir uns nun neu einstellen?
Jetzt ist auch die EZB auf den Zug steigender Zinsen aufgestiegen. Schön für alle Anleger und ihre Berater und schlecht für die Schuldner wie all die defizitären Staaten oder die Häuslebauer. Aber ist die Zuordnung wirklich so einfach? Welche Aspekte sind noch zu beachten?
Wenn man mehr als 50 Jahre für eine ähnlich schlechte Aktien-Entwicklung wie in 2022 zurückschauen muss, verdienen die ersten sechs Monate schon eine drastische Bezeichnung. Welche Bedeutung es für die Anleger und ihre Berater hat, dass der antea-Fonds diese Phase mit einem Rückgang von lediglich etwa sechs Prozent überstanden hat, erläutert Johannes Hirsch.
Es klingt schon etwas merkwürdig, die Ursache für fallende Zinsen in steigenden Zinsen zu sehen. Und mit dieser Konstellation auch noch steigende Aktienkurse zu begründen. Was spielt sich da an den Märkten ab? Was bedeutet das für die weitere Entwicklung? Der antea-Fonds profitierte von dem Umfeld und steht mittlerweile bei der Performance für 2022 kurz davor, in die Pluszone zu gelangen.
Nach einer alten Börsenregel ist der September ein guter Monat, um an den Börsen zu investieren. Aber ist das auch in diesem Jahr ein guter Gedanke? Was spricht dafür? Was dagegen?
Seit gut einem Jahr findet die Künstliche Intelligenz auch im antea-Fonds Anwendung. Zeit für ein erstes Resümee, um das es auch im aktuellen Monatskommentar geht.
Der von Putin veranlasste Einmarsch in der Ukraine war ein einschneidendes Ereignis, das auch an den Börsen Spuren hinterließ. Doch welche grundsätzlichen Konsequenzen ergeben sich daraus für die Kapitalanlage?
An vielen Kapitalmärkten konnten mit dem Jahresauftakt Zuwächse verzeichnet werden, aber wie sind die weiteren Aussichten einzuschätzen? Darum geht es im aktuellen Monatskommentar, diesmal neben Johannes Hirsch mit dem antea-Zuwachs Kornelius Purps.
Obwohl in 2023 erst zwei Monate vergangen sind, könnten deren Entwicklung allemal ein ganzes Jahr füllen. Was bedeutet das? Welche Aussichten ergeben sich daraus? Diese doch recht umfangreiche Thematik fassen Kornelius Purps und Johannes Hirsch im aktuellen Monatskommentar zusammen.
Eine Verschlechterung der monetären Rahmenbedingungen über gleich drei Kanäle trübt den Ausblick auf Konjunktur und Finanzmärkte in den Sommermonaten. Wie positioniert sich antea für die erwartete Phase holpriger Märkte? Diese Frage erörtert unser Kapitalmarktstratege Kornelius Purps.
Weiterhin trübt die Dreifachbelastung aus höheren Leitzinsen, abnehmender Liquidität und strafferen Kreditvergabestandards den Konjunkturausblick. Derweil rollt ein zusätzliches Risikoszenario auf uns zu. Warum die Anleger gleichzeitig nervös und zuversichtlich sein sollten, erläutert Kornelius Purps im aktuellen Monatskommentar.

Gern stellen wir Ihnen das antea-Leistungsspektrum in einem persönlichen Gespräch vor.

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