Die Investmentfonds der antea

»Wir können Ihnen drei unterschiedliche Investmentfonds aus dem Hause antea anbieten. Den mehrfach ausgezeichneten antea-Fonds mit seinem ausgewogenen Ansatz, unseren flexibler ausgerichteten Fonds antea Strategie II und unseren ausschüttungsorientierten antea Einkommen Global.«

Ihr Johannes Hirsch

Unsere drei Fonds verfolgen einen vermögensverwaltenden Managementansatz, dessen Ziel es ist, durch Diversifizierung der Anlageklassen und breiter Streuung des Risikos, einen stetigen Wertzuwachs zu erreichen. Die Investitionen erfolgen in Anlageklassen, die so wenig wie möglich miteinander korrelieren. Somit genießen Sie die bestmögliche Risikostreuung über eine einzige Anlage.

Mit den antea Investmentfonds erwirbt der Anleger durch seine Geldanlage Anteile am Fondsvermögen.

Vorbild dieses innovativen Konzeptes sind die Stiftungsfonds der Yale-Universität in den Vereinigten Staaten, die sich in den letzten 30 Jahren mit stabilem Wertzuwachs bewährt haben.

Im Folgenden haben Sie die Möglichkeit sich näher zu unseren Fonds zu informieren:

Das saisonal typische Muster verspricht für den DAX ein starkes Schlussquartal. Zwischen Oktober und Dezember kann der deutsche Aktienmarkt nicht nur häufig, sondern auch häufig kräftig zulegen. Aber reicht die Kraft der Saisonalität, um gegen die fundamentalen Belastungsfaktoren wie hohen Zinsen oder steigenden Ölpreisen zu bestehen? Im aktuellen Monatskommentar versucht Kornelius Purps, die Triebkräfte für den weiteren Jahresverlauf gegeneinander abzuwägen.

Gern stellen wir Ihnen das antea-Leistungsspektrum in einem persönlichen Gespräch vor.

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X von @anteafonds
22.09.23
Ja, die Fed-Entscheidung stand im Mittelpunkt, aber noch weitere #Notenbanken tagten diese Woche. Tendenz daraus: Auch Schweiz, UK, Norwegen, Schweden, Südafrika, Indonesien, Taiwan kommen zum Zinsgipfel, Sonderfälle bleiben Türkei und Japan
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21.09.23
Die #Fed lässt ihren Leitzins unverändert bei 5,50%, hält sich aber die Option für eine weitere Anhebung in 2023 offen. US-Renditen steigen auf ein 16-Jahres-Hoch. Aktien reagieren verschnupft. Das saisonal übliche Minus im September weitet sich damit aus
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20.09.23
Die dt. Erzeugerpreise steigen gegen Vorjahr um 12,6%, so stark wie noch nie seit Erhebung der Daten! Kommt nun also Deflation? Gemach, das ist primär ein Basiseffekt
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